Wilde Schönheit: der Strand von Reynisfjara
Islands Süden beherbergt eine der schönsten Küsten, die unser Planet jenseits der Südsee zu bieten hat. Der schwarze Strand von Reynisfjara offenbart wildromantische, wenngleich auch nicht ganz ungefährlich Natur.
Bruchlandung auf Island: Flugzeugwrack im Lavasand
An der Südküste Islands findet sich eine der wenigen Sehenswürdigkeiten, die nicht naturgeschaffen ist. Im schwarzen Sand von Sólheimasandur sorgt das Flugzeugwrack einer Dakota für spektakuläre Perspektiven.
Vulkansystem Krafla: Herz der Myvatn Region
Die Krafla gilt als Taktgeber und Kuratorin der Myvatn Region. Das aktive Vulkansystem prägt wie kein anderer den zerklüfteten Nordosten Islands und sorgt für ebenso bizarre wie facettenreiche Landschaftsformationen.
Surreal: Das Solfatarenfeld Namafjall Hverir
Nur einen Steinwurf vom beschaulichen Myvatnsee entfernt, öffnet sich das Tor zu einer surrealen Welt. Im Georhermalgebiet Namafjall Hverir, dem wohl beeindruckendsten Solfatarenfeld Islands, gibt’s vulkanische Aktivität hautnah.
Dettifoss Wasserfall: Islands kraftvoller Riese
Im Nordenosten des Landes tobt Islands Kraftpaket: „Der stürzende Wasserfall“ oder besser bekannt als Dettifoss. Er gilt als der leistungsstärkste Wasserfall in Europa. Wer davor steht, erkennt schnell, warum!
Islands eisige Perle: die Gletscherlagune Jökulsárlón
Im Südosten der Insel verbergen sich Islands Kronjuwelen: Die Gletscherlagune Jökulsárlón sowie der nahegelegene Diamond Beach. Ihre leuchtende Farbenpracht scheint fast unwirklich und offenbart einmal mehr die kreative Schaffenskraft der Natur.
Im Dienste der Kultur: Der Elfenforscher
Eigentlich stehen die Isländer mit beiden Beinen fest im 21. Jahrhundert. Dennoch haben sie einen außergewöhnlichen Draht zum Übersinnlichen. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung glaubt an Elfen und andere verborgene Wesen. Einer von ihnen ist der Elfenforscher Magnus Skarphédinsson.